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Taxi Berlin Reinickendorf


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Der Bezirk im hohen Berliner Norden hat die Berliner Gebietsreform von 2001 unbeschadet überstanden und darf sich mit Recht grüner Bezirk nennen. Neben den Havelseen ist Reinickendorf geprägt von viel Wald und Freiflächen, sogar Landwirtschaft. Die dörflichen Strukturen sind erhalten geblieben und behutsam durch weitgehend niedrige Bebauung ergänzt worden. Am Kurt-Schumacher-Platz fliegen die Jets dennoch nur wenige Meter über die Dächer zum Flughafen Tegel.

Rufsäule
Am Schäfersee/Markstr.
Kurt-Schumacher-Platz
Roedernallee/Lindauer Allee
Schlossplatz/Karolinenstr.
U-Bahnhof Holzhauser Str.
Rufsäule
Zeltinger Platz
Zabel-Krüger-Damm
Eichborndamm/Rathaus Reinickendorf
Wilhelmsruher Damm

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Reinickendorf


Reinickendorf grenzt im Norden an Brandenburg, im Osten schließt sich der Bezirk Pankow an, die Grenze bildet die Nordbahn. Angrenzende Ortsteile innerhalb des Bezirks Reinickendorf sind Wittenau im Norden mit dem Nordgraben auf einem Abschnitt der Ortsteilgrenze und der Arbeitersiedlung Borsigwalde sowie Tegel im Westen. Am südwestlichen Rand des Bezirks, umgeben von Wald und Wasser, befindet sich der im Jahr 1948 eröffnete und in den Jahren 1965 bis 75 nach den Plänen des Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner umgebaute Flughafen Tegel. Das Hauptgebäude gilt als genialer Flughafen der kurzen Wege. Umstritten war Tegel immer wegen seiner innerstädtischen Lage und des fehlenden Bahnanschlusses. Der nördliche Teil des Flughafens wurde bis wenige Jahre nach dem Mauerfall von den französischen Alliierten genutzt. Der Flughafen Tegel soll schließen und für Wohnungsbau und Gewerbe genutzt werden, wenn „BER“ im Süden Berlins öffnet. Die Franzosen sind abgezogen, blieben aber im Stadtbild auch durch zahlreiche Straßennamen sichtbar. Aus dem „Quartier Napoléon“ direkt neben dem Flughafen wurde eine Bundeswehrkaserne. Beim Anflug auf Tegel ist die „Weiße Stadt“ an der Aroser Allee gut erkennbar. Sie wurde nach Plänen von Otto Rudolf Salvisberg in den 20er Jahren erbaut und gehört der UNESCO-Welterbe-Liste an.

Sehenswert sind die unerwartet dörflichen Strukturen inmitten der Großstadt Berlin. Viele Reinickendorfer Ortsteile haben sich als frühere (Anger-) Dörfer ihre Eigenart und Gemütlichkeit bewahrt. In Borsigwalde wurde Industriegeschichte geschrieben. Produziert wird hier allerdings nicht mehr. Die Geschichte Reinickendorfs geht bis in das frühe 13. Jahrhundert zurück. Die Eingemeindung nach Groß- Berlin erfolgte wie bei allen Außenbezirken im Jahr 1920.