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Taxi Berlin Marzahn Hellersdorf


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Der im Nordosten Berlins gelegene Bezirk ist der jüngste der Hauptstadt, obwohl er auch viel Geschichte zu bieten hat. Gegründet wurde Marzahn erst 1979. Im Zuge des Baus der Großsiedlungsgebiete in der DDR wurde 1986 der Bezirk Hellersdorf abgetrennt. 2001 wurde wieder fusioniert. An der „Wuhle“ siedelten bereits im Mittelalter germanische und slawische Stämme. Die dörflichen Strukturen sind noch heute sichtbar.

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Marzahn – Hellersdorf


Marzahn-Hellersdorf ist mit über 256.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ein Bezirk, der durch stetigen Wandel charakterisiert ist. Demografisch unterscheidet sich der Bezirk wohl noch lange von den historisch gewachsenen Bezirken Berlins.
Am nordöstlichen Stadtrand gelegen, umfasst der Bezirk mit den fünf „Dörfern“ Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, Marzahn und Mahlsdorf 6.185 Hektar. Er grenzt im Norden und im Osten an Brandenburg, südlich an den Bezirk Treptow- Köpenick und westlich an Lichtenberg. Bis 1990 war der Bezirk sowjetisch besetzt.

Der seit dem 1. Januar 2001 wieder fusionierte Großbezirk umfasst nicht nur das Großsiedlungsgebiet mit seinen ca. 100.000 Wohnungen, in denen zwei Drittel der Bevölkerung leben, sondern auch die Kleinsiedlungen Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf, die sich auf zwei Dritteln der Bezirksfläche erstrecken.

Die fünf Dörfer Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Marzahn blicken auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück. Sie entstanden um die Mitte des 13. Jahrhunderts, als deutsche Siedler in der Nähe des Wuhlelaufes die Wälder rodeten und Landwirtschaft betrieben. Erstmals urkundlich erwähnt wurden sie zwischen 1300 und 1375. Im Jahre 1920 wurden die bis dahin zum Kreis Niederbarnim gehörenden Dörfer nach Berlin eingemeindet.

Sehenswert sind in Marzahn-Hellersdorf vor allem die „Gärten der Welt“ im Erholungspark Marzahn und das Ensemble Schloss Biesdorf. Die alten Angerdörfer sind in Kaulsdorf und Alt-Marzahn noch gut erhalten, wo historische Dörfhäuser und eine Bockwindmühle von modernen Hochhäusern umgeben, einen spannenden städtebaulichen Widerspruch ergeben.