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Taxi Berlin Friedrichshain Kreuzberg


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Friedrichshain-Kreuzberg ist der flächenmäßig kleinste der zwölf Berliner Bezirke und zugleich der mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Er entstand 2001 aus dem vormals Ostberliner Bezirk Friedrichshain und dem Westberliner Szenebezirk Kreuzberg. Der südlich an Berlins historische Mitte angrenzende Bezirk, geteilt bis 1989 durch die Mauer und bis heute durch die Spree, gilt als alternativ und kreativ und ist bekannt für ein vielfältiges Nacht- und Kulturleben.

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Friedrichshain – Kreuzberg


Friedrichshain-Kreuzberg ist einer von zwei Bezirken (neben dem Bezirk Mitte), die aus Teilen des ehemaligen Ost- und West-Berlin bestehen. Besonderheit: Kreuzberg stand unter amerikanischer, Friedrichshain unter sowjetischer Verwaltung. Die beiden Ortsteile des heutigen Bezirks sind seit dem Mauerfall „nur“ durch die Spree voneinander getrennt. Die Oberbaumbrücke verbindet beide Altbezirke und ist damit zum Wahrzeichen des neuen Verwaltungsbezirks geworden. Kein anderer Berliner Bezirk hat jüngere Einwohner: 276.996 Einwohner (2015) bilden zugleich die mit Abstand höchste Bevölkerungsdichte mit 13.618 Einwohner pro Quadratkilometer (2015).

Beide Ortsteile gehören zu den Szenevierteln Berlins und erleben durch die hohe Nachfrage nach Wohnraum einen rasanten Strukturwandel in Form von Gentrifizierung. Da Kreuzberg und Friedrichshain seit der Fusion im Sprachgebrauch mitunter als Einheit betrachtet werden, haben sich Verkürzungen wie „Kreuzhain“ und „Xhain“ etabliert, insbesondere als Verweis auf das Nachtleben im Bezirk. Kreuzberg galt vor dem Fall der Berliner Mauer als Hochburg für Aussteiger, alternative Lebens- und Wirtschaftsformen, Punks, Musiker, Künstler. „SO 36“ als Szenebezeichnung für den damaligen Postzustellbezirk 1000 Berlin 36 galt als fester Begriff weit über die Grenzen der eingemauerten Stadt Berlin hinaus, auch durch seine Hausbesetzerszene, der dadurch erhalten gebliebenen Altbauten, aber auch vieler Straßenschlachten zum 1. Mai.